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Facelifting

Mit dem Facelifting vom Experten jünger aussehen

Erfahren Sie, was ein Facelifting ist, was verändert wird und sehen Sie in unserem Video, wie es abläuft.

Klinik für Gesichter
viel Erfahrung
Gute Bewertungen
Persönlich
Fachklinik für schöne Gesichter

Facelifting

Ein gut gemachtes Facelifting ist die Königsdisziplin der plastischen Chirurgie. Dr. med. K. Niermann beschreibt das ganz eingängig so: Ein gutes Facelifting erkennt man daran, dass man es nicht erkennt. Nur man selbst weiß von der OP. Alle anderen hingegen sehen ein junggebliebenes, vital und gut aussehendes Gesicht und fragen sich vielleicht, wie es die Kollegin schafft, so jung auszusehen? Genau diese Art von natürlichem Facelifting ist eine der Kernkompetenzen von Dr. Klaus Niermann, Facharzt für ästhetische und plastische Chirurgie und anerkannter Experte für Faceliftings und Gesichtsstraffungen.

Ein Facelifting hilft altersbedingte Absenkungen der Gesichtszüge, Faltenbildung und Hautüberschüsse dauerhaft zu beseitigen und dem Gesicht ein jugendlicheres Aussehen zu verleihen. Während sich das klassische Facelifting dafür primär auf die mittlere Gesichtsregion der Wangen-Hals-Partie mit Kieferlinie konzentriert, können bei der Operation ergänzend auch die angrenzenden Areale eingeschlossen werden, etwa durch ein ergänzendes Augenbrauen- oder Stirnlift. Wird das gesamte Gesicht geliftet, spricht man von einem Fullfacelifting, so wie es in unserem Video zu sehen ist. Das Midfacelift hingegen bezeichnet eine eigne OP-Technik mit vertikaler Zugrichtung.

Bei allen Facelifting-Methoden handelt es sich um operative Eingriffe, bei denen über später kaum sichtbare Schnitte ein Teil der Haut und des darunterliegenden Gewebes gelöst und gestrafft werden. Ein erfahrener plastischer Chirurg wie Dr. med. K. Niermann achtet bei der Straffung vor allem darauf, dass die Mimik später erhalten bleibt, damit das Ergebnis natürlich, aber deutlich jünger aussieht. Die Operation erfolgt in der Regel in Vollnarkose und erfordert eine anschließende Schonung, bevor man wieder voll gesellschaftsfähig ist.

Viele Patienten berichten, dass sie durch das Facelifting an Selbstbewusstsein gewonnen haben und sich deshalb deutlich wohler fühlen, einfach weil sie von sich selbst und ihrem Umfeld nicht mehr als „älter“ oder „erschöpft“ aussehend wahrgenommen werden. 

Beratung zum Facelifting in Mainz

Einem Facelifting gehen immer ein bis zwei umfangreiche Beratungen mit einem unserer Ärzte voraus. Wir wollen zusammen mit unseren Patienten sichergehen, dass alle Wünsche und Erwartungen umfassend geklärt werden und dass die für Sie am besten geeignete Facelift-Methode zum Einsatz kommt.

Wenn Sie sich für eine Beratung zum Facelifting interessieren, wenden Sie sich gerne an Dr. med. Klaus Niermann und sein Team von der Fontana Klinik in Mainz. Gerne beantworten wir Ihnen alle Ihre Fragen, wie Sie Ihr Aussehen verjüngen können. Rufen Sie uns doch gerne an, damit wir einen Termin für Sie reservieren können.

Dr. med. Klaus Niermann

Facharzt für ästhetisch-plastische Chirurgie

Dr. med. K. Niermann, Chefarzt der Klinik, hat sehr viele Operationen auf dem Gebiet der ästhetisch-plastischen Chirurgie erfolgreich durchgeführt. Mit seiner umfangreichen Erfahrung steht er Ihnen gern in Ihrem Beratungsgespräch zur Verfügung. Nutzen Sie die Gelegenheit, ihm alle Ihre Fragen zu Ihrer Wunschaussehen zu stellen.

Facelifting im Video

Der komplette Ablauf eines Faceliftings

In diesem Video begleiten wir eine unserer Patientinnen über Ihre Beratungen bei Dr. Niermann zur OP und den Nachkontrollen. Sehen Sie selbst, wie ausführlich die Beratung ist, was alles bedacht wird und wie das Ergebnis nachher aussieht.

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Facelifting: Lifting des Gesichts in Mainz

Synonyme: Facelift, Face-Lift, Face-Lifting, Midfacelift, Fullfacelift, Face-Neck-Lift, Face-Neck-Lifting, Rhytidektomie

Ein Facelifting technisch als Rhytidektomie aus dem altgriechischen Rhytis (Falte) und Ektomie (Exzision = chirurgische Entfernung von Falten) ist ein operativer Eingriff der plastischen Chirurgie, der zur Anwendung kommt, um Menschen ein jugendlicheres, frischeres Aussehen zu verleihen. 

Ein Facelift ist eine sehr anspruchsvolle Schönheitsoperation, denn das Gesicht wird deutlich und für jeden sichtbar gestrafft. Der Eingriff verzeiht keine Ungenauigkeiten und sichtbaren Abweichungen. Das stellt an den Arzt hohe Anforderungen. Schließlich soll man die operierte Person auch nach dem Eingriff wiedererkennen. Dafür müssen die charakteristischen und die schönen Gesichtszüge erhalten bleiben bzw. akzentuiert werden. Andererseits soll sich das Aussehen deutlich verjüngen und Defizite ausgeglichen werden. Und das in einer Art und Weise, die natürlich wirkt, denn ein zu sehr oder mit der falschen Technik gestrafftes Gesicht verliert die Mimik und wirkt dadurch maskenhaft, was meist unerwünscht ist. 

Doch warum bekommt das Gesicht Falten, hängende Haut und einer verstärkten Absenkung der Gesichtszüge? Der Grund dafür ist der fortschreitende Abbau sowohl kollagener als auch elastischer Fasern, die dem Gesicht Festigkeit und Spannkraft verleihen. Auch die Fähigkeit, Feuchtigkeit im Gewebe zu binden, nimmt ab. Zudem reduziert sich der Fettgehalt der Haut im Verlauf des Alterungsprozesses. 

Um das zu korrigieren, wird bei einem modernen und professionell durchgeführten Facelifting nicht einfach nur die Haut gestrafft. Vielmehr werden auch alle unter der Haut befindlichen Strukturen wie Muskelsysteme, Fettgewebe, Bindegewebe berücksichtigt und in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Dadurch kann ein besonders langfristiges und natürliches Erscheinungsbild erreicht werden. Für ein gutes Endergebnis ist bei der Planung der OP nicht nur die Individualität jedes einzelnen Gesichts zu beurteilen und zu analysieren, sondern es werden auch die individuellen Wünsche und Erwartungen des einzelnen Patienten einbezogen.

Außerdem erfolgt die Straffung über versteckte und unauffällige Narben, die meist innerhalb natürlicher Falten oder im Haaransatz verborgen werden. So ist später von dem Eingriff kaum oder nichts mehr zu sehen.

Was ist ein Facelifting (Rhytidektomie)?

Ein Facelifting technisch als Rhytidektomie aus dem altgriechischen Rhytis (Falte) und Ektomie (Exzision = chirurgische Entfernung von Falten) ist ein operativer Eingriff der plastischen Chirurgie, der zur Anwendung kommt, um Menschen ein jugendlicheres, frischeres Aussehen zu verleihen. 

Ein Facelift ist eine sehr anspruchsvolle Schönheitsoperation, denn das Gesicht wird deutlich und für jeden sichtbar gestrafft. Der Eingriff verzeiht keine Ungenauigkeiten und sichtbaren Abweichungen. Das stellt an den Arzt hohe Anforderungen. Schließlich soll man die operierte Person auch nach dem Eingriff wiedererkennen. Dafür müssen die charakteristischen und die schönen Gesichtszüge erhalten bleiben bzw. akzentuiert werden. Andererseits soll sich das Aussehen deutlich verjüngen und Defizite ausgeglichen werden. Und das in einer Art und Weise, die natürlich wirkt, denn ein zu sehr oder mit der falschen Technik gestrafftes Gesicht verliert die Mimik und wirkt dadurch maskenhaft, was meist unerwünscht ist. 

Doch warum bekommt das Gesicht Falten, hängende Haut und einer verstärkten Absenkung der Gesichtszüge? Der Grund dafür ist der fortschreitende Abbau sowohl kollagener als auch elastischer Fasern, die dem Gesicht Festigkeit und Spannkraft verleihen. Auch die Fähigkeit, Feuchtigkeit im Gewebe zu binden, nimmt ab. Zudem reduziert sich der Fettgehalt der Haut im Verlauf des Alterungsprozesses. 

Um das zu korrigieren, wird bei einem modernen und professionell durchgeführten Facelifting nicht einfach nur die Haut gestrafft. Vielmehr werden auch alle unter der Haut befindlichen Strukturen wie Muskelsysteme, Fettgewebe, Bindegewebe berücksichtigt und in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Dadurch kann ein besonders langfristiges und natürliches Erscheinungsbild erreicht werden. Für ein gutes Endergebnis ist bei der Planung der OP nicht nur die Individualität jedes einzelnen Gesichts zu beurteilen und zu analysieren, sondern es werden auch die individuellen Wünsche und Erwartungen des einzelnen Patienten einbezogen.

Außerdem erfolgt die Straffung über versteckte und unauffällige Narben, die meist innerhalb natürlicher Falten oder im Haaransatz verborgen werden. So ist später von dem Eingriff kaum oder nichts mehr zu sehen.

Fakten zum Facelifting

Ziel der OPVerjüngung des Aussehens
OP-Dauer3 – 7 Stunden
Art der NarkoseDämmerschlaf- o. Vollnarkose
Klinikaufenthalt1 – 2 Nächte
Gesellschaftsfähigab 7 – 14 Tagen
Sportnach ca 4 Wochen
NarbenVersteckt Haaransatz, Ohrfalten

Für wen eignet sich ein Facelifting?

Ein Facelifting hilft, unerwünschte Spuren der Zeit im Gesicht zu verringern. Denn mit den Jahren verändert sich das Gesicht nicht nur durch die natürliche Hautalterung, sondern auch durch Erschlaffung von Muskulatur und Bindegewebe im Gesicht und am Hals. Auch die Bildung kleinerer Fettpölsterchen und Fältchen trägt neben dem Lebenswandel hierzu bei. Durch das Absacken der Gesichtshaut und der darunter befindlichen Strukturen entstehen zusätzlich die typischen Falten. 

Diese sichtbaren Falten, erschlaffte Muskulatur und abgesackte Binde- und Fettgewebe lassen das Gesicht müde und älter wirken. Das stört nicht nur, wenn man sich jünger und aktiver fühlt. Doch diesem unerwünschten Eindruck kann man durch ein Facelifting dauerhaft entgegenwirken. Dabei eignet sich ein Facelifting für jeden, ob Mann oder Frau, der an einem Absacken der Gesichtshaut mit entsprechender Faltenbildung leidet und sich jünger und aktiver fühlt, als das müde und gealterte Gesicht verrät. Insbesondere wenn Cremes, Faltenunterspritzungen oder Fadenliftings nicht mehr ausreichen, empfiehlt es sich, mit einem plastischen Chirurgen über eine dauerhafte Straffung der Haut im Gesicht, am Hals oder/und Wangen zu sprechen.

Was ist der Zweck eines Faceliftings?

Ziel eines Faceliftings ist es, die natürliche, jugendliche Schönheit des Gesichts und angrenzender Partien wie dem Hals wieder zum Vorschein zu bringen. Dabei wird bewusst darauf geachtet, dass nach dem Eingriff kein maskenhafter oder zu straff gespannter Effekt entsteht. Effekte der Alterung der Haut und das Absacken der Bindegewebe können durch die Gesichtsstraffung aufgehalten und optisch zurückgedreht werden. Dem Erscheinungsbild können etliche Jahre geschenkt werden.

Wieso altert das Gesicht?

Alterungsprozesse sind eine natürliche Begleiterscheinung des Lebens. Zunächst wächst man, die Haut bleibt straff, mit 20 bekommt man ein erwachsenes Aussehen und schon ab 30 Jahren treten erste Fältchen, später auch schlaffe, hängende Hautpartien und tiefere Falten auf. Doch auch in jüngeren Jahren kann die Hautalterung beginnen, etwa durch falsche Ernährung, ungesunde Lebensweise und genetische Disposition. Häufiges Sonnenbaden, vermehrte Solariumbesuche oder eine starke Gewichtsreduktion können ebenfalls zu einer vorzeitigen Hautalterung führen. Für die Alterung verantwortlich ist die abnehmende Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu speichern; dadurch verliert sie an Volumen, Falten entstehen. Zudem geht die Elastizität zurück, was hängende Hautpartien, etwa an Wangen, Kinn und Hals, begünstigt.

Natürlich gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Haut zu straffen, aber die effektivste Methode ist zweifelsohne das Facelifting und darüber sollte bei den oben aufgeführten Erscheinungen nachgedacht werden.

Aussehen und Selbstwert

Warum kann ein Facelift helfen, das Selbstwertgefühl zu stärken?

Ein müde wirkendes Erscheinungsbild kann nicht nur optisch, sondern auch psychisch zu einem Problem werden – gerade wenn man morgens in den Spiegel schaut oder wenn man gefragt wird, ob man müde, oder unzufrieden sei. Das schlägt irgendwann aufs Gemüt. Denn man muss sich fragen, was mit einem nicht stimmt, oder sich rechtfertigen. Auf Dauer kann das Selbstwertgefühl darunter leiden. Man fühlt sich einfach nicht attraktiv oder fit genug für die Aufgaben, die anstehen. Von vielen Patienten wissen wir – und oft sehen wir es auch – dass sie nach einem Facelifting viel selbstbewusster auftreten, einen besseren Bezug zu ihrem Körper haben und glücklicher aussehen. 

Die Vorteile eines Faceliftings

Facelift beinhaltet ein operatives Vorgehen gegen die sichtbaren Auswirkungen des natürlichen Alterungsprozesses. Anders als nichtinvasive oder minimalinvasive Behandlungen sind die Ergebnisse besser und deutlich länger anhaltend. Im Einzelnen sprechen folgende Vorteile für das Facelifting:

  1. Tiefgreifende Ergebnisse: Ein operatives Facelift bietet die Chance, tiefgreifende Ergebnisse zu erzielen, die durch eine Straffung der Gesichtshaut, des -gewebes und der -muskulatur, tiefer Falten, hängender Hautpartien und verlorener Konturen effektiv behandelt werden können.
  2. Lang anhaltende Wirkung: Die Ergebnisse sind in der Regel sehr lang, also für viele Jahre beständig, weil während des Eingriffs sowohl die Haut als auch das darunterliegende Gewebe neu platziert, gestrafft und überschüssiges Gewebe entfernt werden. 
  3. Individuelle Ausrichtung: Das Facelifting ermöglicht eine sehr individuelle Anpassung der OP-Techniken an die Bedürfnisse jeder Patientin – beispielsweise können spezifische Bereiche des Gesichts gezielt behandelt und auf die anderen Gesichtszüge abgestimmt werden.
  4. Behandlung fortgeschrittener Alterungsprozesse: Für Patientinnen mit stark sichtbaren Alterungsspuren im Gesicht wie ausgeprägten Falten, erschlaffter Haut oder hängenden Wangen kann ein operatives Facelift gute Verbesserungen erreichen und ein harmonisches, jüngeres Aussehen herstellen.
  5. Kombination mit anderen Eingriffen: Ein weiterer Vorteil eines operativen Faceliftings ist die Möglichkeit, es mit anderen chirurgischen Eingriffen wie einem Halslift oder einer Augenlidkorrektur zu kombinieren. Diese Kombinationen können ein besseres und harmonischeres Ergebnis erzielen. Gleiches gilt für die Kombination mit einem Volumenaufbau über eine Eigenfetttransplantation.

Uns ist es stets wichtig zu betonen, dass die Wahl zwischen einem operativen Facelift und nichtoperativen Verfahren von den individuellen Bedürfnissen und Zielen jedes Patienten abhängt. Um herauszufinden, was die beste Wahl ist, bieten wir Ihnen eine gründliche Beratung mit einem unserer erfahrenen Ärzte an. Zusammen treffen sie die richtige Entscheidung, um das für Sie bestmögliche Ergebnis zu erzielen. 

Wenn Sie sich beraten lassen möchten, rufen Sie uns gerne in der Fontana Klinik in Mainz an oder schicken uns bitte eine E-Mail. Gerne sind wir für Sie da.

Facelifting ohne OP, ist das möglich? 

Ja, es gibt Methoden im Bereich Facelifting, die keinen operativen Eingriff oder einen nur sehr begrenzten erforderlich machen. Ihre Effekte sind allerdings deutlich schwächer als ein operatives Facelifting. Als Alternativen für einen leichten Facelifting-Effekt stellen beispielsweise das Lipolifting (Lipostruktur oder Eigenfetttransfer) sowie Fadenliftings, aber auch Hyaluronsäure-Behandlungen und Faltenunterspritzungen mit Muskelrelaxanzien dar. Hierbei wird entweder durch eine gezielte Schwächung der nach unten gerichteten Muskulatur oder durch Aufpolsterung mit volumengebenden Füllstoffen ein Lifting-Effekt erreicht. 

Beim Fadenlift werden spezielle Fäden in die Gesichtsweichteile (Haut- und Unterhautfettgewebe) eingelegt, die für die Straffung im Bereich des Gesichts sorgen sollen. Die meisten dieser Eingriffe erreichen jedoch keine langfristigen Ergebnisse, sondern haben eine begrenzte Haltbarkeit und müssen ggf. wiederholt werden. 

Ist der Hautüberschuss jedoch zu groß oder sind die tiefliegenden Gewebestrukturen zu sehr abgesunken, dann verlieren diese minimalinvasiven und alternativen Behandlungsmethoden ihre Indikation. Sie können auf Dauer einen operativen Eingriff nicht ersetzen.

Patientenstimmen

Professionelles Facelifting

„Nachstraffung der Wangen/Hals (im Dämmerschlaf): Resultat: optimal, entspricht 100%ig meiner Vorstellung.“

Patientin, 50-59 Jahre

Bester plastischer Chirurg im Rhein-Main Gebiet

„Ich habe mir meine Augenlieder operieren lassen. Ich sehe ohne zu übertreiben 10 Jahre jünger aus. Hinzu kommt, die Narben sind kaum zu sehen….. Was soll ich sagen, er ist der beste plastische Chirurg im Rhein-Main Gebiet.“

Patient, 40-49 Jahre

Hervorragendes Facelift

„… mit einem hervorragenden Ergebnis belohnt. Auch ich bin der Meinung, dass nach dem Eingriff [Facelift], mein Erscheinungsbild 15 Jahre jünger ist.“

Patientin, 50-50 Jahre

Nasenkorrektur

„Er hat mir zwei verschiedene Arten der Nasen-OP erklärt. Ich wurde in die Entscheidung einbezogen. Die OP hat geklappt und es wurde so, wie er es gesagt hat. Ich bin sehr zufrieden.“

Patient, 20-29 Jahre

Nasenkorrektur mit Facelift

„Ich habe bei Dr. Niermann meine Nase korrigieren lassen und ein Facelift erhalten. Ich bin selber kosmetisch chirurgisch tätig und kann Dr. Niermann ausdrücklich empfehlen“

Patient, 50 – 59 Jahre

Wie ist der Ablauf eines Faceliftings?

Zunächst nähern sich die meisten unserer Patienten dem Thema Facelift durch Berichte in den Medien, dem sich eine Recherche im Internet anschließt. Hier findet man viele gute Informationen, auch von Ärzten, die sich wie Dr. med. K. Niermann, Leiter der Fontana Klinik in Mainz, auf Faceliftings spezialisiert haben. Solche Experten sollte man dann für eine Beratung aufsuchen, um zu erfahren, ob und welche Behandlungsmethoden für einen selbst infrage kommen.

1. Das persönliche Beratungsgespräch

Daher beginnt der Ablauf bei uns in der Klinik stets mit dem ersten Anruf, um einen Termin für ein Beratungsgespräch zu vereinbaren. Im Gespräch werden Sie aufgefordert, unserem Arzt zu zeigen, was Sie stört, und ihm zu sagen, was Sie sich von einem Facelifting wünschen. Um Ihnen einen für Sie passenden Vorschlag zu machen, wird er auch eine umfangreiche Untersuchung durchführen. Manchmal sind auch einige Fotos von früher hilfreich, auf denen Sie zeigen können, wie sie einmal ausgesehen haben. Am Ende des persönlichen Beratungsgesprächs erhalten Sie eine Empfehlung darüber, mit welchen Methoden sich das von Ihnen gewünschte Ergebnis erreichen lässt, was es kosten wird, welche Risiken damit verbunden sind und welche Alternativen es gäbe.

Das sind eine Menge Informationen, die oft erst einmal sacken müssen. Daher bieten wir unseren Patienten oft auch ein zweites Gespräch an, bei dem wir zusammen sehr konkret die Entscheidung für eine bestimmte OP treffen. Um diese zu planen, machen wir Fotos, auf denen wir die geplanten Schnitte und Straffungsrichtungen einzeichnen, damit während der OP alles reibungslos ablaufen kann.

2. Die Wahl der Betäubung

Ein Facelifting wird üblicherweise in Vollnarkose durchgeführt. Kleinere Operationsverfahren, bei denen nur Teile der Haut gestrafft werden, können hingegen auch in Dämmerschlafnarkose und Lokalanästhesie durchgeführt werden. Was für Sie infrage kommt, besprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Übrigens finden Sie auf dieser Seite auch das Video einer unserer Patientinnen. Wir haben sie über alle Stationen ihres Facelifts begleitet, bis zur letzten Kontrolle nach einem Jahr, wo man nicht nur das beeindruckende Ergebnis sehen, sondern auch die Entwicklung gut verfolgen kann. Oft werden wir auch nach Vorher-nachher-Fotos gefragt. Diese können wir Ihnen während der Beratung zeigen, sodass Sie sich einen guten Eindruck von echten Operationsergebnissen machen können, die unsere Ärzte vorweisen können. Auf Wunsch können auch Kontakte zu anderen Patientinnen hergestellt werden.

3. Vor der Face-Lifting-OP

Ein Facelifting wird üblicherweise in Vollnarkose durchgeführt. Kleinere Operationsverfahren, bei denen nur Teile der Haut gestrafft werden, können hingegen auch in Dämmerschlafnarkose und Lokalanästhesie durchgeführt werden. Was für Sie infrage kommt, besprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Übrigens finden Sie auf dieser Seite auch das Video einer unserer Patientinnen. Wir haben sie über alle Stationen ihres Facelifts begleitet, bis zur letzten Kontrolle nach einem Jahr, wo man nicht nur das beeindruckende Ergebnis sehen, sondern auch die Entwicklung gut verfolgen kann. Oft werden wir auch nach Vorher-nachher-Fotos gefragt. Diese können wir Ihnen während der Beratung zeigen, sodass Sie sich einen guten Eindruck von echten Operationsergebnissen machen können, die unsere Ärzte vorweisen können. Auf Wunsch können auch Kontakte zu anderen Patientinnen hergestellt werden.

4. Am Tag der Lifting-OP

Nach einem freundlichen Empfang in unserer Klinik werden Sie auf Ihr Patientenzimmer gebracht, das Ihnen in der Regel für den gesamten Tag allein zur Verfügung steht. Dort können Sie sich zunächst in Ruhe einrichten. Später kommt Ihr Arzt und geht mit Ihnen nochmals den Ablauf des geplanten Facelifts durch. Danach treffen Sie den Anästhesisten, der nach eine paar gesundheitlichen Fragen die Narkose einleitet. In den meisten Fällen handelt es sich um eine Vollnarkose, sodass Sie von dem Eingriff nichts mitbekommen.

Die OP beginnt mit dem Öffnen der Haut, damit der Arzt einen Zugang zum zu verändernden Areal bekommt. Je nach gewünschter Straffung setzt er unterschiedliche Schnitte. Beim klassischen Facelift beginnt der übliche Schnittverlauf an der Schläfe, geht vor dem Ohr vorbei und endet dann hinter dem Ohr im Nacken. 

SMAS-Straffung

Bei der häufig angewandten SMAS-Straffung („Superfizielles Musculo-Aponeurotisches System“) wird danach nicht nur die Haut, sondern auch die darunter liegende Bindegewebsschicht abgelöst und einzeln angehoben. Dies geschieht großflächig bis an die Mundwinkel, Nasenflügel und Augenbrauen heran. Die Schicht, bestehend aus festem Binde- und Fettgewebe, wird nun gestrafft und wieder vernäht. Anschließend wird die überschüssige Haut entfernt und ohne jede Spannung vernäht. Dieser Punkt ist uns sehr wichtig, um ein maskenhaftes Resultat zu vermeiden. Diese Facelift-Technik ist zwar etwas aufwändiger, führt aber zu langanhaltenden Resultaten.

Platysma-Lift

Häufig haben sich die Patienten für eine Kombination mehrerer Methoden entschieden. So kann bei einem Facelifting auch die Stirn gestrafft werden. Und bei einem Stirnlifting können auch die Augenbrauen mit angehoben werden. Dazu wird ein Schnitt in Scheitelhöhe gesetzt, der von einem Ohr zum anderen reicht. So lässt sich das Facelift zu einem Fullfacelift erweitern. Auch die oberflächliche Halsmuskulatur, das Platysma (Platysma-Lift) ist eine sinnvolle Ergänzung, um die Kieferlinie und den Kieferwinkel dauerhaft zu straffen.

Je nach Art des Eingriffs dauert ein Facelifting drei bis fünf Stunden. Der Eingriff wird in der Regel, je nach Ausmaß der Operation, stationär durchgeführt.

5. Nach der OP

Um die Haut dauerhaft und natürlich zu straffen, muss sie und das Untergewebe gelöst und anschließend an neuer Stelle fixiert werden. Das ist bei aller Vorsicht stets ein komplexer Eingriff in die Gesichtsarchitektur. Hierauf leitet der Körper eine starke Heilungsreaktion ein. Das ist völlig normal und dient der Heilung. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, die ersten Tage nach der OP unter guter Betreuung und Fürsorge in der Klinik zu verweilen, bis man sich besser fühlt.

Je nach Eingriff ist ein Klinikaufenthalt von ein bis zwei Tagen empfehlenswert. Der Körper braucht diese Zeit, um sich zu erholen. Nach dem Facelifting können Verbände und eventuelle Drainagen häufig bereits nach einem Tag entfernt werden.

Die Fäden werden meist nach 10 bis 14 Tagen entfernt. Ein anfänglich leichtes Taubheitsgefühl im gesamten Gesichtsbereich ist normal. Deshalb sind Kopf und Gesicht in ihrer Bewegung zunächst eingeschränkt. Jede unnötige Bewegung sollte vermieden werden. 

Die Schwellungen im Gesicht sind ein bis zwei Tage nach dem Eingriff besonders stark und können Ihr Aussehen vorübergehend fremd erscheinen lassen. Sie bilden sich aber innerhalb der folgenden zwei bis drei Wochen wieder zurück. 

Je nach Veranlagung und Ausmaß des Faceliftings sollten Sie mindestens vier Wochen zur Erholung einplanen. Sportliche Aktivitäten, Rauchen, Schmerzmittel oder direktes Sonnenlicht sollten Sie ebenfalls für vier bis sechs Wochen vermeiden. 

Facelifting: Alle wichtigen Infos im Video

Worauf es bei einem Facelifting ankommt und woran man ein gutes Facelifting erkennt, erklärt Ihnen Dr. med. K. Niermann, Facharzt für ästhetische und plastische Chirurgie, in diesem Film.

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Risiken

Welche Risiken hat eine Facelifting-Operation?

Jede Operation birgt Risiken in sich. Die Risiken des Facelifts können aber minimiert werden, wenn die Operation von einem qualifizierten plastischen Chirurgen mit genügend Erfahrung durchgeführt wird. Trotz größter Sorgfalt können aber wie bei jedem chirurgischen Eingriff während oder nach der Operation Komplikationen auftreten. 

Allgemein besteht ein Risiko von Blutergüssen und Blutungen. Infektionen können zu Wundheilungsstörungen führen. Bei der Gabe von Medikamenten und Betäubungsmitteln kann es zu Allergien und Unverträglichkeiten kommen. Nach der Operation können Taubheitsgefühle auftreten, die meist schwellungsbedingt sind, die jedoch in aller Regel auch wieder abklingen. 

Selten kann es zu Haarausfall im Schläfenbereich oder beim ergänzenden Stirnlift am Haaransatz kommen. Die Haare wachsen meistes während der nächsten Monate wieder nach. Durch Schwellungen kann es selten zu einer vorübergehenden Schädigung des Gesichtsnervs kommen. Eine vorübergehende Lähmung einzelner Gesichtspartien (z. B. Augen oder Mund) kann die Folge davon sein. Eine permanente Lähmung der Gesichtsmuskulatur ist eine sehr seltene Komplikation. 

Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Facelifting?

Lebensweise kann der Alterungsprozess verlangsamt, nicht aber gestoppt werden. Umgekehrt können ihn äußere Einflüsse wie zu viel UV-Strahlung oder Rauchen beschleunigen. Deshalb setzt die Hautalterung bei manchen Menschen früher ein, während sich andere bis ins höhere Alter über ein straffes Gesicht freuen dürfen. 

Spätestens mit 40 finden sich jedoch bei den meisten Menschen merkliche Anzeichen der Hautalterung. Diese können häufig zunächst mit minimalinvasiven Verjüngungsmethoden wie z. B. Hyaluronsäure, Faltenunterspritzungen (Btx), Eigenfettbehandlungen oder Fadenlifts behoben werden. Doch all diese schnell wirkenden Behandlungen haben eine nur begrenzte Wirksamkeit. Sowohl in zeitlicher als auch in qualitativer Hinsicht.

Wenn das Ausmaß der abgesackten Gewebe zu groß ist und die Falten zu tief sind, empfiehlt sich ein Facelift. Ohne diese OP lässt sich die fortgeschrittenen Alterungserscheinungen nicht dauerhaft rückgängig machen. Häufig ist das ab dem 50. Lebensjahr sinnvoll. Bei einigen Patienten früher, bei manchen später. Wobei man natürlich nicht außer Acht lassen sollte, dass man von einem rechtzeitigen Eingriff länger profitiert und die OP besser verkraftet wird als im hohen Alter. Dennoch gibt es auch Patienten, die sich erst mit 80 zu diesem Schritt entschließen.

Maßgeblich ist der persönliche Leidensdruck. Entscheidend ist daher, ob der Patient ein Facelifting wünscht und auch wie der Chirurg die Voraussetzungen aus fachlicher Sicht einschätzt. 

Kombinationsmöglichkeiten

Mit welchen Methoden lässt sich ein Facelift kombinieren?

Das klassische Facelift lässt sich einerseits mit anderen Liftings kombinieren, um auch weitere Areale im Gesicht zu straffen. Zudem kann es während oder auch nach der OP mit minimalinvasiven Techniken kombiniert werden, um die Haut zu verjüngen.

Kombinationen mit anderen chirurgischen Eingriffen:

Halslift: Ein Facelift kann gut mit einem Halslift kombiniert werden, um eine gleichzeitige und harmonische Straffung und Verjüngung von Gesicht und Hals zu erreichen.

Lidstraffung: In Verbindung mit einer Augenlidkorrektur können auch die Augenpartie verjüngt und Schlupflider oder Tränensäcke beseitig werden.

Stirnlift: Mit einem gleichzeitigen Stirnlift können tiefere Falten auf der Stirn beseitigt und auch die Augenbrauen angehoben werden.

Augenbrauenlift: Die Augenbrauen lassen sich unabhängig von der Stirn über kleine Schnitte an den Brauen anheben und so kann ergänzend zur Straffung des Gesichts auch ein offener und wacher Blick erzeugt werden.

Fettabsaugung: In einigen Fällen kann eine kleine Fettabsaugung im Bereich von Hals oder Kinn helfen, die dortigen Konturen zu verbessern.

Lipomodelling: Durch die Entnahme von eigenem Fett an Körperstellen wie z. B. der Hüfte oder dem Bauch kann im Gesicht zusätzliches Volumen aufgebaut werden, um Übergänge oder bestimmte Partien natürlich zu betonen.

Kombinationen mit nichtoperativen Verfahren:

Faltenunterspritzungen: Nach einem Facelift können Faltenunterspritzungen eingesetzt werden, um feine Linien und Falten zu glätten, etwa wenn kein Stirnlifting durchgeführt wurde.

Hyaluronsäure-Filler: Diese Filler können nach dem Facelift genutzt werden, um Volumen in bestimmten Gesichtsbereichen aufzufüllen, etwa um die Jawline zu betonen.

Fadenlifting: Mit speziellen Fäden, die in die Haut und das Untergewebe eingeführt werden, kann z. B. der Hals nach einem Facelift auch noch gestrafft werden. 

Laserbehandlungen: Nach einem Facelift können Laserbehandlungen zur Hauterneuerung eingesetzt werden, um die Hauttextur zu verbessern und sie so jünger wirken zu lassen.

Ob und welche Kombination sinnvoll ist, besprechen Sie während der Beratung mit Ihrem Arzt. Die Wahl hängt sehr stark von den eigenen Wünschen und dem Zustand der Haut ab. Meistens gibt es mehrere Optionen, die zu einem guten Ergebnis führen. Gerne beraten wir Sie in der Fontana Klinik, wenn Sie sich für ein Facelifting interessieren.

Methoden bei Facelift-Behandlungen

MethodeBesonderheit
FaceliftingOberbegriff der Gesichtsstraffung
SMAS-LiftAufwändige Präparation des Untergewebes
MACS-LiftSchonende Methode für Teilbereiche
FadenliftingStraffung durch Fäden in der Unterhaut
LipomodelingUnterspritzung mit eigenem Fett zum Volumenaufbau
MiniliftingMinimal Invasive Haut-Verbesserung

Was kostet ein Facelifting?

Die Kosten bei einem Facelifting richten sich nach vielen individuellen Faktoren. Vor allem danach, welche Veränderungen vom Patienten gewünscht werden und welche Methode dafür gewählt wird. Denn die Kosten für ein Facelifting variieren je nach Größe und Aufwand des Eingriffs. Dazu zählt auch die Dauer der OP und die des Klinikaufenthalts oder die Narkoseart. Daher können für ein Facelifting keine pauschalen Preise angegeben werden. Die Kosten werden individuell berechnet und anhand der Ergebnisse der Beratung und der Voruntersuchung festgelegt.

Als Richtgröße sollte man bei einem Facelift mit Kosten von 10.000 Euro aufwärts rechnen. Wobei die Preise zwischen 8.000 und 20.000 Euro schwanken. Je nach Art der Operation.

Ein klassisches Facelifting kostet ab ca. 6.000 Euro.

Kleinere Eingriffe wie ein Mini-Facelift können etwa ab 5.000 Euro angeboten werden. 

Ein komplettes Wangen-Hals-Lift mit SMAS-Präparation kostet zwischen 9.000 und 12.000 Euro

Ein ausgedehntes Facelift mit Berücksichtigung eines Stirnliftings kostet zwischen 14.000 und 20.000 Euro.

Diese Preise können nur eine Orientierung sein. Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot, wenn wir Sie, Ihre Wünsche und Ihre anatomischen Gegebenheiten im Rahmen einer Beratung kennengelernt haben. Für einen Termin rufen Sie uns bitte an oder nutzen das Kontaktformular.

Facelifting in der Fontana Klinik in Mainz

Wer sein Gesicht verjüngen und sein Aussehen verbessern möchte, hat verschiedene Methoden zur Auswahl. Die gängigsten haben wir auf dieser Seite vorgestellt. Doch das Spektrum der Fontana Klinik und seines Experten für Facelift, Dr. med. K. Niermann, ist noch breiter. Unsere Empfehlung ist daher: Sprechen Sie direkt mit Dr. Niermann. Er ist Facharzt für ästhetische und plastische Chirurgie mit weit über 1.000 Operationen auf dem Gebiet des Facelifts. Als Spezialist für Faceliftings berät er Sie gerne ausführlich über die für Sie am besten geeignete Methode. Auch kann er Ihnen im Beratungsgespräch die passenden Vorher-nachher-Bilder von seinen Operationen zeigen. So bekommen Sie ein gutes Gefühl dafür, was mit welcher Methode erreichbar ist und wie wir arbeiten.

Beratungstermin

Gern beraten wir Sie ausführlich. Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin in der Fontana Klinik. Dort werden all Ihre Fragen zum Facelifting oder zur Gesichtschirurgie in Ruhe beantwortet. Termine erhalten Sie am Telefon: 06131 940690 oder per E-Mail durch einen Klick hier auf unser Kontaktformular.

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    Häufige Fragen zum Facelifting

    Hier finden Sie einige der häufigsten Fragen, die uns im Rahmen unserer Beratungsgespräche von unseren Patienten gestellt werden, wenn Sie wegen einem Facelifting zu uns in die Fontana Klinik nach Mainz kommen. Falls Sie Ihre Frage nicht beantwortet finden, wenden Sie sich bitte direkt an uns, gerne sind wir für Sie da.

    Wie lange hält ein Facelifting?

    Die Dauerhaftigkeit eines Facelifts lässt sich wie folgt beschreiben: Nach der Operation entsteht ein enormer Verjüngungseffekt von 10 bis zu 15 Jahren – manchmal sogar bis zu 20 Jahren. Man sieht also deutlich jünger aus. Selbst wenn man danach älter wird, was unvermeidlich ist, wird man immer diese 10 bis 15 Jahren jünger aussehen, ohne weitere Facelifting-Operation. Diese lang anhaltende Wirkung ist neben dem natürlichen Aussehen einer der großen Vorteile eines operativen Faceliftings.

    Ab welchem Alter lohnt sich ein Facelifting?

    Welches Alter für ein Facelifting ideal ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Die Spuren des Alterns zeigen sich bei jedem Menschen in unterschiedlichem Ausmaß. Aus diesem Grund muss individuell entschieden werden, ob ein Facelifting infrage kommt bzw. in welchem Maße es vorgenommen werden muss. Oft genügt es bei jüngeren Patienten, mit einer minimalinvasiven Behandlung die ersten Falten zu lindern. So sieht man auch, wie sich eine Gesichtsverjüngung auswirkt. Reichen die Techniken jedoch nicht mehr aus oder begibt man sich erst in ärztliche Behandlung, wenn die Alterungsprozesse deutliche Spuren hinterlassen haben, empfiehlt sich ein operatives Facelift.

    Ein erfahrener Chirurg entscheidet mit Ihnen und ganz individuell anhand des Ausmaßes Ihres natürlichen Alterungsprozesses, welche Art der Gesichtsstraffung für Sie als Patient infrage kommt. 

    Muss man nach einem Facelift in der Klinik bleiben?

    Je nach Art und Umfang des Faceliftings ist mit einem Klinikaufenthalt von ein bis drei Tagen zu rechnen. Die Zeit sollte man sich für eine gute Heilung gönnen, auch wenn die Verbände und eventuelle Drainagen häufig bereits nach einem Tag entfernt werden können.

    In welchem Alter kann man ein Facelifting machen?

    Für ein Facelifting gibt es keine Altersvorgaben. Natürlich ergibt es erst Sinn, wenn sichtbare Spuren des Alters, wie sie häufig ab dem 50. Lebensjahr auftreten, zu einem ausreichend starken Leidensdruck führen, der den Aufwand eines Facelifts rechtfertigt.

    Bleiben nach einem Facelifting sichtbare Narben zurück? 

    Bei einem zwei- oder mehrschichtigen Facelifting wird die Haut sowie das darunter liegende Gewebe und die Muskelschicht gestrafft. Erfahrene Fachärzte für plastische und ästhetische Chirurgie setzen die Schnitte geschickt an den Ohren bzw. am Haaransatz, sodass die Narben später gleichsam versteckt im Verborgenen liegen. 

    Was ist ein Minilifting?

    Das Minilifting strafft auch heute, wie früher üblich, nur die obere Hautschicht nach hinten. Meist wird dieser Eingriff für einen begrenzten Gesichts- oder Halsbereich eingesetzt und hinterlässt daher möglichst kleine Narben. Sowohl die Heilungs- als auch die Wirkungszeit sind kürzer als bei einem klassischen Facelift.

    Was ist ein Midfacelift?

    Bei einem Midfacelift wird das Fettgewebe, das mit der Zeit vom Jochbogen nach unten gesackt ist, wieder angehoben. Solche OPs können heute auch endoskopisch und über kleine Schnitte durchgeführt werden. Die Schnitte und Narben, die unterhalb der Unterlidfalte und im Schläfenbereich liegen, fallen dabei deutlich kleiner aus. 

    Kann jeder Patient ein Facelift machen lassen?

    Prinzipiell ist die OP für alle Menschen gedacht, die jünger aussehen wollen und ein gewisses Alter erreicht haben, bei dem plastisch-ästhetische OPs sinnvoll sind. Aber wie so oft in der Medizin gibt es Einschränkungen. Manche Patienten, die bestimmte Vorerkrankungen oder andere Beeinträchtigungen haben, sollten nicht operiert werden, außer der Eingriff wäre lebensrettend. Meistens sind das Ausnahmen, die im Vorfeld der Operation in einem fachärztlichen Beratungsgespräch geklärt werden. Deshalb führen wir in der Fontana Klinik vor jeder OP mindestens eine Beratung verbunden mit einer Untersuchung durch.

    Ist das Gesicht nach der Facelift-Chirurgie faltenfrei?

    Zwar hat das Facelifting das Ziel, Falten zu entfernen; ein gutes Facelifting führt jedoch keinesfalls zu einem komplett faltenfreien Gesicht. Das sähe so unnatürlich aus wie eine Maske und wer – bis auf einige Ausnahmen – möchte schon so herumlaufen? Ein professionelles Facelift soll tiefe Falten wegzaubern, aber eine natürliche Mimik erlauben, zu der kleine Fältchen wie bei einem jungen Menschen dazugehören.

    Mit welchen Methoden lässt sich ein Facelift kombinieren?

    Um eine perfekte Harmonisierung des Gesichtes zu erreichen, wird ein Facelifting gern noch mit anderen Methoden wie z. B. mit einem Eigenfetttransfer zur Volumengabe, Peelings oder Hautabschleifungen (Dermabrasion) kombiniert. Auch Ober- und Unterlidplastiken tragen häufig zur Harmonisierung des Gesichts in Kombination bei. 

    Bis zu welchem Alter kann man ein Facelifting machen?

    Nach oben hin gibt es ebenso keine starre Grenze für das Alter beim Facelift. Ein Facelift ist auch nach dem 70. Lebensjahr möglich. Einige Personen lassen sich erst mit 80 liften.

    Seit wann gibt es Faceliftings?

    Die beiden ersten Faceliftings werden den beiden unabhängig voneinander tätigen deutschen Ärzten Prof. Dr. Eugen Holländer (Berlin) und Prof. Dr. Erich Lexer (Königsberg) zugeschrieben. Während Holländer (Berlin) 1901 bei einer älteren Adeligen eine Hautresektion zur Verbesserung der Gesichtsspannung durchführte, unterminierte Lexer 1906 bereits die Haut auf einige Zentimeter, um eine Spannungsentlastung zu erreichen. Zudem führte er den noch heute üblichen S-Schnitt innerhalb der Haarlinie entlang der Schläfe ein. 

    Was ist ein subperiostales Lifting?

    Das subperiostale Lifting geht noch tiefer als herkömmliche Methoden. Dafür wird zusätzlich zur Haut und der SMAS-Schicht das Gewebe bis zur Knochenhaut angehoben. Die Ergebnisse sind mit dem SMAS-Lifting vergleichbar. 

    Was ist ein MACS-Lift?

    Das MACS (Minimal Access Cranial Suspension Lift) ist eine schonende Technik, die nicht in allen Fällen eingesetzt werden kann. Der Vorteil des MACS-Lift ist, dass es nur kleine Narben hinterlässt und man relativ schnell wieder gesellschaftsfähig ist. Es kann z. B. bei hängenden Wangenpartien und gleichzeitig recht straffer Halspartie zu guten Ergebnissen führen. Auch hier werden Fäden unter der Haut geführt und dort verankert.

    Was ist ein klassisches Facelifting?

    Beim klassischen Facelifting wird die Haut des Gesichts operativ gestrafft. Das heißt, es wird Haut an den Rändern des Gesichts vorsichtig entfernt und so fein vernäht, dass man die Narben im Haaransatz oder in natürlichen Falten an Ohr und Kinn nicht zu sehen bekommt.

    Was ist ein Fadenlifting?

    Das Fadenlifting ist eine sanfte Methode zur Straffung der Haut. Statt die Haut operativ zu straffen, werden Fäden aus Poly-Milchsäure zur Veränderung der Kontur genutzt. Statt einem Skalpell kommen nur Mikronadeln zum Einsatz, die die Fäden im Fettgewebe der Unterhaut platzieren. So erfolgt der Eingriff ambulant und hat eine nur kurze Heilungsphase.

    Was ist besser: SMAS- oder MACS-Lift?

    Welche der beiden Methoden, SMAS- oder MACS Lift, für Sie das geeignete Facelifting sein könnte, lässt sich nicht so einfach sagen. Es kommt auf Ihre Haut, Ihr Gewebe und andere Faktoren sowie auch auf Ihre Vorstellungen vom späteren Aussehen an. Für eine sichere Aussage sollten Sie diese Fragen bei Ihrem ausführlichen Beratungsgespräch mit Dr. med. K. Niermann besprechen. Als erfahrender Facharzt kann er gemeinsam mit Ihnen entscheiden, welche Methode am besten zu dem von Ihnen gewünschten Aussehen führt.